Funkwerk Mobility Platform: unsere Referenzen

MVG – Deutschland

In der Praxis bewährt: Auf dieser Seite finden Sie Use Cases und Referenzen rund um den Einsatz der Funkwerk Mobilty Platform.

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Die Stadtwerke München GmbH (SWM) ist eines der größten deutschen kommunalen Versorgungs- und Dienstleistungsunternehmen. Die Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG), Tochtergesellschaft der SWM, stellt mit U-Bahn, Bus, Tram und weiteren Mobilitätsleistungen ein umweltschonendes Angebot im Münchner Nahverkehr zur Verfügung.

Die SWM hat eine klare Vision vor Augen: „Ziel unserer Aktivitäten ist es, die Lebensqualität in München und der Region zu erhalten und weiterzuentwickeln. Wir wollen München über unser Basisgeschäft hinaus zu einer digital vernetzten Smart City der Zukunft machen.“ Dafür investiert das Unternehmen unter anderem in neue Technologien, um aktiv die Zukunft für München und die Region zu gestalten.

Stadtweite Fahrgastinformation mit 500 hochwertigen TFT-Anzeigern

Heute sind die großen Umsteigebahnhöfe, die die MVG ansteuert, mit insgesamt rund 500 TFT-Anzeigern auf den Bahnsteigen und in den Zwischengeschoßen ausgestattet. Seit der Fertigstellung wird das System stets aktualisiert und weiterentwickelt. Die Zugzielanzeiger (ZZA) vom „Modell München“ sowie die Anzeiger in den Zwischengeschoßen der aktuellen Baureihe informieren Fahrgäste über die Fahrten von U-Bahn, Bus und Tram und stellen Sonderhinweise wie zum Beispiel Streckensperrungen in Textform dar. Die Zwischengeschossanzeiger sind richtungsbezogen eingestellt, sodass für den Fahrgast nur die Verkehrsmittel angezeigt werden, die in der jeweiligen Laufrichtung liegen.

Neben den hochauflösenden Panels sind in den Bahnsteiganzeigern Uhren und Symbole mit LED-Hinterleuchtung eingebaut. Die Corporate Identity des Unternehmens finden sich im einheitlichen Aufbau des Gehäuses und der Gestaltung der Inhalte wieder. Für diesen Effekt werden die flexiblen Darstellungsmöglichkeiten der Technik genutzt: So werden beispielsweise die Symbole der einzelnen U-Bahn-Linien in den entsprechenden Farben dargestellt. Des Weiteren werden an spezifischen Linien gezielt Piktogramme zur besseren Wiedererkennung angefügt.

Zentrales Steuerungsystem mit Störungsmanagement

Das zentrale System zur Steuerung der Zugzielanzeiger für das gesamte Stadtgebiet ist in drei Steuerbereiche unterteilt. Wenn also ein Bereich ausfällt, ist nur ein Drittel der U-Bahn-Linien betroffen. Außerdem ist die Steuerung als Redundanzsystem konzipiert: Bei Ausfall eines Servers erfolgt die automatische Umschaltung auf den redundant aufgebauten zweiten Server.

Entsprechende Fehlermeldungen werden bei einem Defekt an die Störmeldezentrale der Münchner Verkehrsgesellschaft abgesetzt. Über die grafische Service-Oberfläche ist der Betreiber in der Lage, aktuelle Störungen an den Komponenten zu erkennen, Inhalte jedes beliebigen Anzeigers aufzurufen und den Anzeiger im Problemfall zurückzusetzen.

Zugdaten werden direkt aus dem Leitsystem heraus auf den Zugzielanzeigern dargestellt

Das System erhält die Zugdaten direkt aus dem Zugleitsystem und setzt diese zur Darstellung auf den Zugzielanzeigern (ZZA) in eigener ganz-grafischen Aufbereitung um. Zusätzlich erhält das ZZA-System über die Schnittstelle Freitextinformationen aus dem Informationsmanagementsystem der Leitstelle (IMS) und setzt auch diese zur Anzeige als Freitextzeile um. Statusinformationen der Anzeiger werden über die Schnittstelle an das IMS zurück geliefert.

Auf den Zugzielanzeigern werden verschiedene Darstellungen angezeigt: Vorankündigung der nächsten drei U-Bahnen, detaillierte Anzeige des nächsten Zuges kurz vor Einfahrt, Freitext nach Bedarf („Zug endet“, „Nächster Zug Gleis 2“, etc.) sowie im Bedarfsfall eine zusätzliche Freitextzeile mit Piktogrammen.

Die Technologie ermöglicht eine hohe Servicefreundlichkeit als Maßstab in der Fahrgastinformation.

Eingesetzte Komponenten der
Mobility Platform

p
Anzeigesysteme

Anzeiger, Displays, Stelen und Monitore sorgen für die visuelle Information der Fahrgäste in Echtzeit.

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FIA

Fahrgastinformationssysteme ermöglichen die vollautomatische Steuerung aller Prozesse im Betriebsablauf.

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Deutschland

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Die Stadtwerke München GmbH (SWM) ist eines der größten deutschen kommunalen Versorgungs- und Dienstleistungsunternehmen. Die Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG), Tochtergesellschaft der SWM, stellt mit U-Bahn, Bus, Tram und weiteren Mobilitätsleistungen ein umweltschonendes Angebot im Münchner Nahverkehr zur Verfügung.

Die SWM hat eine klare Vision vor Augen: „Ziel unserer Aktivitäten ist es, die Lebensqualität in München und der Region zu erhalten und weiterzuentwickeln. Wir wollen München über unser Basisgeschäft hinaus zu einer digital vernetzten Smart City der Zukunft machen.“ Dafür investiert das Unternehmen unter anderem in neue Technologien, um aktiv die Zukunft für München und die Region zu gestalten.

Stadtweite Fahrgastinformation mit 500 hochwertigen TFT-Anzeigern

Heute sind die großen Umsteigebahnhöfe, die die MVG ansteuert, mit insgesamt rund 500 TFT-Anzeigern auf den Bahnsteigen und in den Zwischengeschoßen ausgestattet. Seit der Fertigstellung wird das System stets aktualisiert und weiterentwickelt. Die Zugzielanzeiger (ZZA) vom „Modell München“ sowie die Anzeiger in den Zwischengeschoßen der aktuellen Baureihe informieren Fahrgäste über die Fahrten von U-Bahn, Bus und Tram und stellen Sonderhinweise wie zum Beispiel Streckensperrungen in Textform dar. Die Zwischengeschossanzeiger sind richtungsbezogen eingestellt, sodass für den Fahrgast nur die Verkehrsmittel angezeigt werden, die in der jeweiligen Laufrichtung liegen.

Neben den hochauflösenden Panels sind in den Bahnsteiganzeigern Uhren und Symbole mit LED-Hinterleuchtung eingebaut. Die Corporate Identity des Unternehmens finden sich im einheitlichen Aufbau des Gehäuses und der Gestaltung der Inhalte wieder. Für diesen Effekt werden die flexiblen Darstellungsmöglichkeiten der Technik genutzt: So werden beispielsweise die Symbole der einzelnen U-Bahn-Linien in den entsprechenden Farben dargestellt. Des Weiteren werden an spezifischen Linien gezielt Piktogramme zur besseren Wiedererkennung angefügt.

Zentrales Steuerungsystem mit Störungsmanagement

Das zentrale System zur Steuerung der Zugzielanzeiger für das gesamte Stadtgebiet ist in drei Steuerbereiche unterteilt. Wenn also ein Bereich ausfällt, ist nur ein Drittel der U-Bahn-Linien betroffen. Außerdem ist die Steuerung als Redundanzsystem konzipiert: Bei Ausfall eines Servers erfolgt die automatische Umschaltung auf den redundant aufgebauten zweiten Server.

Entsprechende Fehlermeldungen werden bei einem Defekt an die Störmeldezentrale der Münchner Verkehrsgesellschaft abgesetzt. Über die grafische Service-Oberfläche ist der Betreiber in der Lage, aktuelle Störungen an den Komponenten zu erkennen, Inhalte jedes beliebigen Anzeigers aufzurufen und den Anzeiger im Problemfall zurückzusetzen.

Zugdaten werden direkt aus dem Leitsystem heraus auf den Zugzielanzeigern dargestellt

Das System erhält die Zugdaten direkt aus dem Zugleitsystem und setzt diese zur Darstellung auf den Zugzielanzeigern (ZZA) in eigener ganz-grafischen Aufbereitung um. Zusätzlich erhält das ZZA-System über die Schnittstelle Freitextinformationen aus dem Informationsmanagementsystem der Leitstelle (IMS) und setzt auch diese zur Anzeige als Freitextzeile um. Statusinformationen der Anzeiger werden über die Schnittstelle an das IMS zurück geliefert.

Auf den Zugzielanzeigern werden verschiedene Darstellungen angezeigt: Vorankündigung der nächsten drei U-Bahnen, detaillierte Anzeige des nächsten Zuges kurz vor Einfahrt, Freitext nach Bedarf („Zug endet“, „Nächster Zug Gleis 2“, etc.) sowie im Bedarfsfall eine zusätzliche Freitextzeile mit Piktogrammen.

Die Technologie ermöglicht eine hohe Servicefreundlichkeit als Maßstab in der Fahrgastinformation.

Eingesetzte Komponenten der
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Anzeigesysteme

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Referenzen

MVG – deutschland

Die Stadtwerke München GmbH (SWM) ist eines der größten deutschen kommunalen Versorgungs- und Dienstleistungsunternehmen. Die Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG), Tochtergesellschaft der SWM, stellt mit U-Bahn, Bus, Tram und weiteren Mobilitätsleistungen ein umweltschonendes Angebot im Münchner Nahverkehr zur Verfügung.

Die SWM hat eine klare Vision vor Augen: „Ziel unserer Aktivitäten ist es, die Lebensqualität in München und der Region zu erhalten und weiterzuentwickeln. Wir wollen München über unser Basisgeschäft hinaus zu einer digital vernetzten Smart City der Zukunft machen.“ Dafür investiert das Unternehmen unter anderem in neue Technologien, um aktiv die Zukunft für München und die Region zu gestalten.

Stadtweite Fahrgastinformation mit 500 hochwertigen TFT-Anzeigern

Heute sind die großen Umsteigebahnhöfe, die die MVG ansteuert, mit insgesamt rund 500 TFT-Anzeigern auf den Bahnsteigen und in den Zwischengeschoßen ausgestattet. Seit der Fertigstellung wird das System stets aktualisiert und weiterentwickelt. Die Zugzielanzeiger (ZZA) vom „Modell München“ sowie die Anzeiger in den Zwischengeschoßen der aktuellen Baureihe informieren Fahrgäste über die Fahrten von U-Bahn, Bus und Tram und stellen Sonderhinweise wie zum Beispiel Streckensperrungen in Textform dar. Die Zwischengeschossanzeiger sind richtungsbezogen eingestellt, sodass für den Fahrgast nur die Verkehrsmittel angezeigt werden, die in der jeweiligen Laufrichtung liegen.

Neben den hochauflösenden Panels sind in den Bahnsteiganzeigern Uhren und Symbole mit LED-Hinterleuchtung eingebaut. Die Corporate Identity des Unternehmens finden sich im einheitlichen Aufbau des Gehäuses und der Gestaltung der Inhalte wieder. Für diesen Effekt werden die flexiblen Darstellungsmöglichkeiten der Technik genutzt: So werden beispielsweise die Symbole der einzelnen U-Bahn-Linien in den entsprechenden Farben dargestellt. Des Weiteren werden an spezifischen Linien gezielt Piktogramme zur besseren Wiedererkennung angefügt.

Zentrales Steuerungsystem mit Störungsmanagement

Das zentrale System zur Steuerung der Zugzielanzeiger für das gesamte Stadtgebiet ist in drei Steuerbereiche unterteilt. Wenn also ein Bereich ausfällt, ist nur ein Drittel der U-Bahn-Linien betroffen. Außerdem ist die Steuerung als Redundanzsystem konzipiert: Bei Ausfall eines Servers erfolgt die automatische Umschaltung auf den redundant aufgebauten zweiten Server.

Entsprechende Fehlermeldungen werden bei einem Defekt an die Störmeldezentrale der Münchner Verkehrsgesellschaft abgesetzt. Über die grafische Service-Oberfläche ist der Betreiber in der Lage, aktuelle Störungen an den Komponenten zu erkennen, Inhalte jedes beliebigen Anzeigers aufzurufen und den Anzeiger im Problemfall zurückzusetzen.

Zugdaten werden direkt aus dem Leitsystem heraus auf den Zugzielanzeigern dargestellt

Das System erhält die Zugdaten direkt aus dem Zugleitsystem und setzt diese zur Darstellung auf den Zugzielanzeigern (ZZA) in eigener ganz-grafischen Aufbereitung um. Zusätzlich erhält das ZZA-System über die Schnittstelle Freitextinformationen aus dem Informationsmanagementsystem der Leitstelle (IMS) und setzt auch diese zur Anzeige als Freitextzeile um. Statusinformationen der Anzeiger werden über die Schnittstelle an das IMS zurück geliefert.

Auf den Zugzielanzeigern werden verschiedene Darstellungen angezeigt: Vorankündigung der nächsten drei U-Bahnen, detaillierte Anzeige des nächsten Zuges kurz vor Einfahrt, Freitext nach Bedarf („Zug endet“, „Nächster Zug Gleis 2“, etc.) sowie im Bedarfsfall eine zusätzliche Freitextzeile mit Piktogrammen.

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